Als betroffene Person stehen Ihnen unter der DSGVO die folgenden Rechte zu:
Recht auf Auskunft: Sie haben das Recht, Auskunft über Ihre von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten zu erhalten. Dies umfasst Informationen über die Verarbeitungszwecke, die Kategorien personenbezogener Daten, die Empfänger der Daten, die geplante Speicherdauer und die Ihnen zustehenden Rechte.
Recht auf Berichtigung: Sie können die Berichtigung unrichtiger sowie die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten, die bei uns gespeichert sind, verlangen.
Recht auf Löschung: Sie haben das Recht, die Löschung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen, soweit keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten dem entgegenstehen.
Recht auf Einschränkung der Verarbeitung: Sie haben das Recht, unter bestimmten Voraussetzungen die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer Daten zu verlangen (z. B. wenn Sie die Richtigkeit der Daten bestreiten oder die Verarbeitung unrechtmäßig ist).
Recht auf Datenübertragbarkeit: Sie haben das Recht, die Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem gängigen, maschinenlesbaren Format zu erhalten oder deren Übermittlung an einen anderen Verantwortlichen zu verlangen.
Widerspruchsrecht: Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten einzulegen, sofern diese auf Art.6 Abs.1 lit.e oder lit.f DSGVO beruht. Werden Ihre Daten für Direktwerbung verwendet, können Sie außerdem jederzeit Widerspruch hiergegen einlegen; im Falle eines Widerspruchs werden wir Ihre Daten nicht mehr zu Werbezwecken verwenden.
Recht auf Widerruf einer Einwilligung: Sie haben das Recht, eine einmal erteilte Einwilligung in die Verarbeitung Ihrer Daten jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.
Recht auf Beschwerde: Sie haben unbeschadet anderweitiger verwaltungsrechtlicher oder gerichtlicher Rechtsbehelfe das Recht, sich bei einer Aufsichtsbehörde zu beschweren. Sie können dieses Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde in dem Mitgliedstaat Ihres gewöhnlichen Aufenthalts, Ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes geltend machen. Zuständig in Deutschland ist beispielsweise der Landesdatenschutzbeauftragte des Bundeslandes, in dem unser Unternehmen seinen Sitz hat.